Ausflüge

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Aber wir möchten Ihnen jetzt schon eine erste Anregung für einen Ausflug machen.

Preetz gilt als Tor zur Holsteinischen Schweiz. Eingebettet in eine herrliche Landschaft mit Feldern, Wäldern und vielen Seen finden Sie hier eine kleinstädtische Idylle, eingebettet in eine interessante Naturlandschaft.

Zahlreiche Wanderwege erschließen innerstädtische Parks und verbinden diese mit dem Umland.



Fischer-Schramm-Runde


Der vorgeschlagene Spaziergang führt links ab der "alten Musikschule" in Richtung Wehrbergallee und Wehrberg.

Der Wehrberg ist eine Parkanlage, die im Jahr 1918 von dem Lübecker Gartenarchitekten Harry Maasz angelegt wurde. Gehen Sie durch die Wehrbergallee mit den großen Lindenbäumen und am Ende des Wohngebiets links in Richtung des Wehrberg-Pavillions.

Das Wohngebiet "An der Bergbrauerei" hat seinen Namen von der ursprünglich an diesem Ort befindlichen Brauerei. Später befand sich hier die Konservenfabrik Jokisch.

Der Pavillion bietet Ihnen einen herrlichen Blick über über den Kirchsee. Links das Wohngebiet "An der Bergbrauerei", im Hintergrund die Stadtkirche, der Kirchsee, rechts mit dem Campingplatz und dem Kanuverleih. Weiter rechts über die Schwentine blicht man dann auf den Nachbarort Schellhorn.

 

Links das Wohngebiet "An der Bergbrauerei", im Hintergrund die Stadtkirche, der Kirchsee, rechts mit dem Campingplatz und dem Kanuverleih. Weiter rechts über die Schwentine blicht man dann auf den Nachbarort Schellhorn.

Mit etwas Glück können Sie zwischen Stadtkirche und Kirchsee den schlanken Glockenturm der Preetzer Klosterkirche erkennen.

Jetzt ein Stück zurückgehen und dann die langgezogene Treppe hinunter zur Schwentine. Im Wehrberg sehen Sie jetzt eine kleine Bühne, auf der im Sommer allerlei Veranstaltungen geboten werden.

Die Schwentine bildet hier noch den letzten Teil des Lanker Sees, der sich auch im weiteren Hintergrund erstreckt.

Unten angekommen folgen Sie bitte rechts dem Weg an der Schwentine, die andieser Stelle den Abfluss aus dem Lanker See bildet.

Der Weg führt an der Uferzone des Lanker Sees entlang. Jetzt Jahren unberührt, entwickelt sich hier eine sehr artenreiche Wasser- und Sumpfzone.

Auf dem Weg kreuzen Sie die Grundstücke des PTSV-Wassersportabteilung, des Preetzer Ruderclub sowie der Freunde der Wasserwanderer.

Der nächste markante Punkt ist Fischer-Schramm-Haus. Jetzt als Wohnhaus genutzt, gehörte es bis in die 90er Jahre zur Fischerei Schramm, die den Lanker See und den Kirchsee befischte. Auf dem hinteren Grundstück sind die Bootsanleger und Materialräume zu sehen.

Es ist das Gebäude des Freibads Lanker See zu erkennen. Das Haus ist erst ein paar Jahre alt. Das Vorgängergebäude - noch mit Reetdach - ist eines nachts abgebrannt und war nicht mehr zu retten. Dank schneller Beschlüsse und Sponsoren ist das jetztige Gebäude mit Restauration, Sanitärtrakt und einem Raum für den Segelclub entstanden.

Idylle im Strandbad Lanker See. Viele Preetzer haben hier früher - noch mit Schwimmmeister und Stegen - schwimmen gelernt. Jetzt passen Badende auf sich selbst oder Ihre Kinder auf, genießen das saubere Wasser und den herrlichen Blick hinüber zur Möveninsel.

Weiter geht es zwischen Freibad und Nabu-Hütte zum Weg zwischen den Koppeln. Auf der linken Seite gibt es noch einen Blick auf den Mini-Golf-Platz und den Spielplatz am Lanker See.

Rechts die Galloway-Rinder und links ein herrlicher Blick in die Landschaft. Geradu laufen Sie auf die Ewoldt-Brücke zu.

Rechts die Wildpferde und auf der linken Seite die Galloway-Rinder. Beide halten den Bewuchs niedrieg und bieten somit der Vogel- und Insektenwelt gute Bedingungen.

Geradezu geht der Weg Richtung Ewoldt-Brücke.

40 steile Stufen, die die morgendlichen Jogger gern als Herausforderung nutzen.

Von oben haben Sie einen weiten Blick über den Lanker See und das angrenzende Naturschutzgebiet.

Wieter geht es wieder zurück, die Stufen hinunter und dann links an der Bahn entlang.

Vor der Brücke geht es rechts herum und an der Bahn entlang.

Hier fahren die Züge zwischen Kiel und Lübeck mit Halt am Preetzer Bahnhof. Übrigens ein schöner Ausflug: einmal mit der Bahn nach Lübeck und zurück und - bitte nur aus dem Fenster schauen.

Auf der linken Seite gehen Sie an der Theodor-Heuss-Realschule und rechts an der Blandfordhalle vorbei.

Über die Straße und durch die Feuchtwiese und es schließt sich der Wander-Kreis.

Sie entscheiden jetzt, ob es Sie wieder in die "alte Musikschule" zieht oder Sie den Spaziergang über die Wehrbergbrücke in in Richtung Kirchsee und Innenstadt fortsetzen.